Rückblick auf die Baufreizeit vom 2.-5. Januar

Ein gelungener Start ins neue Jahr!

Wenn viele kleine und große Leute an vielen kleinen und großen Baustellen viele kleine und große Sachen erneuern, werden sie das Gesicht der Dobelmühle verändern – so könnte das Motto der Winter-Baufreizeit vom 2. bis 5. Januar lauten. Seit diesen meist nebligen Tagen erstrahlen alle Zimmer im Mühlenturm sowie der Speisesaal in neuer Farbpracht. Auch die beiden Turbinen glänzen nach dem Streichen wie neu. Des Weiteren wurde als größere Baustelle das Projekt der Herbstbautage weitergeführt: Der Kletterturm auf der Zeltinsel bekam neue Balken und Platten – bald kann dort wieder geklettert werden.

Neben motivierender Musik, die so gut wie immer und überall lief, hörte man auch das Geräusch der Motorsägen. Jetzt schmücken neue Bänke das Gelände. Für die kommende Hochseilgartensaison wurden die dort notwendigen Arbeiten durchgeführt. Auch die Kabeltrommeln und Verlängerungskabel sind kontrolliert. Damit auch die großen Konficamps wieder ihren Spaß haben, wurden zu guter Letzt die Biertischgarnituren gecheckt sowie der Badesee von vielen Schubkarren voller Seegras befreit.

Körperlich und geistig wurden wir durch sehr viel gutes Essen, warme Duschen und fröhliches Gelächter fit gehalten. Abends wurde zusammen gespielt, Stockbrot gemacht. Geistlich haben wir uns intensiv mit der neuen Jahreslosung aus Markus 9, 34: Ich glaube, hilf meinem Unglauben, auseinandergesetzt. Vor allem beim praktischen Theaterspiel dazu ist deutlich geworden, wie wichtig es ist, Gott im Alltag das Vertrauen zu geben.

Zur Belohnung schenkte uns Gott am letzten Abend einen wunderschönen Sonnenuntergang.

Die vantastischen Fier.

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in News von Edgar. Setze ein Lesezeichen zum Permalink.