Bericht vom F.r.o.g. Camp 2016

Image.jpegBereits zum dritten Mal fand vom 8.-17. August das f.r.o.g. Camp auf der Dobelmühle statt. Die Zeit auf der Mühle verbrachten 91 Jugendliche im Alter von 13-16 Jahre und 25 ehrenamtliche Mitarbeiter.

Wie in den Jahren davor, startete das Camp jeden morgen mit den Aktivworkshops, dabei konnten die Jugendlichen ihre Fähigkeiten testen und neue Erfahrungen in verschiedenen Bereichen sammeln. Die „Fröschlesgruppen“ besuchten an fünf Tagen insgesamt acht verschiedene Workshops. Dabei war von einer selbstgeprobten und aufgeführten „Daily Soap“, riesen Funken bauen und Spätzle drücken auch der Hochseilgarten der Dobelmühle ein Highlight.

Im abwechslungsreichen Nachmittagsprogramm wurden unter anderem Wasserraketen gebaut und bis zu 40 Meter hoch in die Luft geschossen. Die größte Herausforderung wurde beim „Tough Mudder“ gestellt mit einer riesen Wasserrutsche Schlammlöchern und Traktor schieben, die die Jugendlichen meisterten.

Am vierten Tag machten sich die Gruppen auf den Weg zur 24h Tour rund um die Dobelmühle und Oberschwaben. Mit reichlich Proviant im Gepäck schafften es dieses Jahr zwei Gruppen bis an den Bodensee. Nach der Rückkehr der Gruppen, wurde mit DJ Faith die Nacht zum Tage und die Tenne zur Disco.

Beim Tagesausflug nach Friedrichshafen wurde die Stadt von den Jugendlichen neu entdeckt, mit einem großen Stadtspiel, bei dem alle Wahrzeichen der Stadt von verkleideten Mitarbeitern repräsentiert wurden. Am Abend startete am Fischbacher Strand ein Beachevent, der Abend klang aus mit einer Fackelwanderung von Aulendorf zurück auf die Mühle.

Die Abende wurden abwechselnd mit Spaß Programm und Impulsen gefüllt, bei dem die Jugendliche beim Casino Abend ihr Spielglück versuchen konnten und einen Abschlussimpuls am selbstgebauten Funken hören konnten.

Das Camp endete mit großem Spätzle mit Soß essen mit den Eltern und einem Rückblick auf das Camp.

Der Termin für nächstes Jahr steht schon, vom 7.-16.08.2017 wird das f.r.o.g. Camp 2017 auf der Dobelmühle stattfinden.

(Bericht und Bilder von Julian Schmid)

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